Da gibt es was auf die Ohren …
Kindergeschichten, Nachrichten oder Sparteninfos … Podcasts schießen gerade wie Pilze aus dem Boden.
Was ist denn ein Podcast? Es ist so ein bisschen wie Radiohören. Man ist aber sein eigener Programmdirektor. Und die Radiomacher, also die Podcaster, brauchen keine Sendelizenz, sondern nur das Internet …
Weiter unten sind einige sehr genaue Erklärungsversuche zu finden …
Podcatcher – werden auf dem Smartphone gebraucht um Podcasts anzuhören.
Hier eine kleine Liste der von der Redaktion getesteten Podcast Apps für Android, bzw. das iPhone:
iOS, also iPhones und iPads
Overcast und Castbox sind kostenlos und gut für den Einstieg
Die beiden Apps Castro und iCatcher! kosten etwas … richtig Spaß macht iCatcher!
Android, also alle anderen Smartphones von Samsung, Huawei, Google usw.
AntennaPod und Castbox sind kostenlos und ein guter Einstieg
Castbox Premium kostet dann Geld und lässt kaum Wünsche offen
Wer Android und iOS hat, sollte sich unbedingt Castbox ansehen, denn da gibt es tatsächlich eine geräteübergreifende Synchronisation. Damit kann ein Podcast auf dem einen Smartphone angefangen werden und zu jederzeit auf dem Zweitgerät weitergehört werden … sehr cool, wenn man das braucht.
Weitere Empfehlungen nehmen wir gerne in die Liste auf.
Was sind Podcasts nun genau und wo kommt das her?
Schnell mal bei Wikipedia gekuckt …
Ein Podcast ist eine Serie von meist abonnierbaren Mediendateien (Audio oder Video) über das Internet. Das Kofferwort setzt sich zusammen aus der englischen Rundfunkbezeichnung Broadcast und der Bezeichnung für den (zur Entstehungszeit marktbeherrschenden) tragbaren MP3-Player iPod, mit dessen Erfolg Podcasts direkt verbunden wurden.
Quelle: Auszug aus Link zu Wikipeda
Ganz anders sieht das die Fundgrube für Podcasts: https://www.podcast.de
Definition: Podcast ist ein Kunstwort, das sich aus den Begriffen Portable on demand und Narrowcasting zusammensetzt. Bei Podcasting handelt es sich um ein dezentrales, internetbasiertes Medienkonzept. Podcasting drückt ein neues Bewusstsein der Menschen im Umgang mit den Medien aus. Jeder kann einen eigenen Medienkanal eröffnen und diesen über das Internet „ausstrahlen“. Damit läßt sich (theoretisch) eine globale Audienz erreichen. Die audio/-visuellen Medieninhalte dieser Kanäle können zeitlich und örtlich unabhängig konsumiert werden. Die Inhalte lassen sich individuell zu Sendeplänen zusammenfassen, um ein personalisiertes Medienprogramm zu gestalten.
Quelle: Was ist ein Podcast bei podcast.de
Na gut, so wichtig ist das am Ende vielleicht auch nicht.