Nein, die Freiheitsbewegung im Iran ist nicht tot. Sie vereint gesellschaftliche Schichten, unterschiedliche Regionen und alle Generationen. Nichts konnte sie bisher stoppen. Im Gegenteil. Die Menschen wehren sich nach wie vor gegen die Gewalt. Denn sie wollen ein anderes Leben.
Eine Lesung mit Musik am Montag, 20. November von 15 bis 17 Uhr im Forum Möckernkiez 2, 10963 Berlin
Im Auftrag des von Exil-Iranerinnen in Hannover gegründeten Vereins „kargah e.V.“ (farsi: Werkstatt) haben die beiden Schauspielerinnen Hanna Legatis und Martin Kunze eine Lesung mit Musik entworfen. Begleitet vom Komponisten und Santurlehrer Ehsan Ebrahimi ist eine künstlerische Komposition entstanden aus Erzählungen und Briefen, die schmerzhaft sind, aus Gedichten von intensiver Schönheit und mit klassischer iranischer Musik.