Die Schaffung eines Solidaritätsfonds zielt darauf ab, Menschen in Not zu unterstützen.
Beim Erstellen von Dokumenten ist es unerlässlich, die ursprünglichen Quellen gebührend anzuerkennen und moralisch korrekt zu handeln. Es ist entscheidend, Qualität und Vollständigkeit in den Materialien und Konzepten zu gewährleisten. Das Weglassen wichtiger Teile eines guten Originaldokuments könnte zu einer weniger effektiven, wenn nicht sogar zu nachteiligen Ergebnissen führen. Sorgfalt und Genauigkeit sind bei der Arbeit an solchen Projekten wie dem Solidaritätsfonds von großer Bedeutung.
Kürzlich haben wir die AG Politik des Möckernkiez Vereins in unserem Beitrag „Vorsicht beim Möckernkiez Solidaritätfonds“ kritisiert, da die von ihnen bereitgestellte Dokumentvorlage für den Solidaritätsfonds nicht ausreichend durchdacht und in ihrer Gestaltung eher lückenhaft wirkte.
Wir möchten die AG Politik dazu ermutigen, bei der Erstellung von Materialien für die Genossenschaft auf Originalität, Integrität und Vollständigkeit zu setzen. Denn wenn wir uns alle an diese goldenen Regeln halten, können wir gemeinsam grandiose, nachhaltige Lösungen entwickeln und dabei noch voneinander lernen. Schließlich wollen wir doch keine „Copycats“ sein oder den sprichwörtlichen Schweizer Käse aus den wichtigen Aspekten unserer Gemeinschaft herausnehmen, oder?
Wobei die jüngsten Ereignisse zeigen, dass man den Schweizern nicht alles nachmachen sollte.
Im direkten Vergleich gefällt uns aber in diesem Fall die Schweizer Originalvorlage etwas besser als der Vorschlag der AG Politik.
Unten in diesem Beitrag sind beide Dokumente zum Vergleichen verlinkt.
Originaldokument aus der Schweiz
Modifizierte Abschrift der AG Politik